Hält, was es verspricht
Radbefestigung
Ausgewählte Produkte
Hält, was es verspricht
febi Radbefestigung
Radbefestigungskomponenten unterliegen in Konstruktion, Fertigung und Montage einer besonderen Sorgfalt.
Deshalb führt Ferdinand Bilstein ausschließlich Radschrauben, Radmuttern, Radbolzen und Radnaben in geprüfter Erstausrüstungsqualität im Programm, die sich durch die richtige Bemaßung und hervorragende Montageeigenschaften auszeichnen.
Das gesamte Radbefestigungssortiment erfüllt höchste Anforderungen an Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit. Egal ob Trilex-, Stahl- oder Alufelge, Ferdinand Bilstein bietet immer die richtige Radbefestigung.
febi Radbefestigungs-Komponenten
Die Vorteile auf einen Blick
Hoher Schutz vor Korrosion
Strenge Qualitätsstandards
Passgenauigkeit
Erfüllung der Anforderungen
der Fahrzeughersteller
Geprüfte Qualität
Je nach Fahrzeughersteller kommen verschiedene Arten der Radbefestigung zum Einsatz: Räder bzw. Felgen werden entweder durch Radschrauben oder Radmuttern mit der Radnabe verbunden. Radmuttern werden dabei auf Radbolzen befestigt, die in die Radnabe eingepresst sind.
Das zertifizierte Qualitätsmanagement von Ferdinand Bilstein testet alle Radbefestigungs-Komponenten auf verschiedene Anforderungen und Belastungen.
Zu diesen zählen Passgenauigkeit, Maßhaltigkeit, Materialgüte sowie Zug- und Druckfestigkeit. Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr.
Radmuttern
Made in Ennepetal
In der Eigenfertigung von Ferdinand Bilstein, der bilstein group engineering, werden auch spezielle, für den Rennsport entwickelte Radmuttern entwickelt und produziert - für von febi gesponserten dreifachen Europameister Gerd Körber und sein Team Schwabentruck.
Das Reglement der European Truck Race Challenge ETRC verlangt eine besondere Bauform der Radmuttern an der Vorderachse. Hintergrund ist, dass die handelsüblichen NKW-Radmuttern zu weit vom Rad herausragen.
Um größere Beschädigungen an den Renntrucks bei Kollisionen während des Rennens zu vermeiden, dürfen die Radmuttern laut Reglement nur eine bestimmte Höhe haben, also möglichst eng an der Felge anliegen.
Die technische Kommission der FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) hat die Freigabe für die offizielle Verwendung der febi Radmuttern im Rennbetrieb erteilt.