bilsteinGroup

Historie

Mehr als 175 Jahre Pioniergeist

Die Vereinbarkeit von Tradition und Fortschritt

Nach der Unternehmensgründung im Jahre 1844 waren die ersten Jahrzehnte in der Geschichte von Ferdinand bilstein vom Handel mit zugekauften und eigengefertigten Metallwaren geprägt.

1880 wurde das Kerngeschäft auf die Fabrikation gedrehter Schrauben und Muttern verlagert.

Mit dem Aufstreben der Automobilindustrie erfolgte die Fokussierung auf das Zuliefergeschäft.

Der 1921 vorgestellte patentierte Federbolzen wurde zum Referenzprodukt. Die bis heute bestehende Wortmarke „febi“ wurde 1923 angemeldet, das Sortiment in den Folgejahren deutlich ausgeweitet.

Der starke Anstieg des Exportgeschäftes führte zur Gründung von Unternehmensvertretungen in verschiedenen Schlüsselmärkten.

1951 wurde die Ersatzteilproduktion für LKW aufgenommen.

In den 1980er Jahren erfolgte der Aufbau eines breiten Sortiments, das die Produktpalette aus eigener Fertigung zielgerichtet durch Verschleißteile aus Partnerproduktionen ergänzte.

Zur Schärfung des Markenprofils wurde der Produktfokus Mitte der 1990er Jahre auf Ersatzteile für deutsche und europäische Fahrzeugmodelle gesetzt.

Das immense Wachstum führte neben der Gründung weiterer internationaler Tochterunternehmen zu kontinuierlichen Erweiterungen des Produktionsbereiches und des Logistikzentrums am Hauptstandort Ennepetal.

Heute vertreibt Ferdinand Bilstein mehr als 47.000 Reparaturlösungen für PKW und NKW mit Unterstützung von 22 Auslandsniederlassungen rund um den Globus.

Seit 2012 ist die Produktmarke febi Teil der bilstein group, unter deren starkem Dach weitere renommierte Marken verankert sind.  

Die seit über 175 Jahren währende Erfolgsgeschichte wird damit beständig fortgeschrieben.