Qualitätsmanagement

Detailprüfung vom Erstmuster bis zum Serienprodukt

Eine der großen Stärken von Ferdinand Bilstein ist die Zuverlässigkeit. Die wird neben der termingerechten Warenlieferung vor allem durch die konstante Produktgüte bestätigt.

Für das gesamte Sortiment gelten gleichbleibende Qualitätsstandards, die durch umfangreiche, wiederholt durchgeführte Produktprüfungen gewährleistet werden.

Durch sie wird der für jedes Ersatzteil erhobene Anspruch der Erstausrüstungsqualität beständig hinterfragt und immer wieder aufs Neue bestätigt. 

Um dies zu erreichen, arbeiten verschiedene zentral gesteuerte Fachbereiche des Qualitätsmanagements eng zusammen. Eine wesentliche Bedeutung fällt dabei den produktbezogenen Freigabeprozessen zu.

Denn vor der Aufnahme eines neuen Ersatzteils ins Sortiment erfolgen ausführliche Erstmusterprüfungen im modern ausgestatteten Prüflabor am Unternehmensstammsitz in Ennepetal.

Dabei werden u. a. folgende Eigenschaften untersucht:

  • Dimension (Passgenauigkeit)
  • Material
  • Verarbeitung (zerstörungsfreie und zerstörende Prüfung)

Wareneingangs­prüfung

Sorgfalt bei jedem Prozessschritt

Um die konstante Qualität der Ersatzteile in der Serienlieferung zu gewährleisten, erfolgen stichprobenartig umfangreiche Wareneingangsprüfungen.

Diese Maßnahmen der Qualitätssicherung werden nicht allein bei den in Ennepetal eigenproduzierten Ersatzteilen vorgenommen, sondern auch bei den von sorgfältig ausgewählten Partnerproduzenten hergestellten Komponenten.

Darüber hinaus baut Ferdinand Bilstein beständig Partnerschaften mit namhaften Erstausrüstern aus, darunter iwis und Stabilus, und bietet deren erstklassige Produkte im freien Ersatzteilmarkt an.

Im hauseigenen Prüflabor werden alle Teile genauestens untersucht, bevor sie neu ins Sortiment aufgenommen werden. Dabei setzen die QM-Fachleute bei Ferdinand Bilstein auf verschiedenste Hightech-Geräte.